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| Presseaussendungen
Vorwürfe zu Flugverkehr sind für Flughafen Wien nicht nachvollziehbar
Die in einer heutigen Pressekonferenz von Bürgerinitiativen geäußerten Kritikpunkte im Zusammenhang mit Flugverkehr weist der Flughafen Wien deutlich zurück. Die behaupteten Gesundheitskosten durch Fluglärm, wie auch alle anderen Vorwürfe, sind für den Wiener Flughafen nicht nachvollziehbar.
Die in einer heutigen Presseaussendung zitierte Studie von Prof. Greiser und die darin behaupteten Gesundheitsauswirkungen sind aufgrund der unterschiedlichen regionalen Gegebenheiten nicht auf andere Airports übertragbar. Die behauptete massive Grundstücksentwertung ist ebenfalls nicht nachvollziehbar: Laut regelmäßigen objektiven Erhebungen steigen die Grundstückspreise in den Anrainergemeinden rund um den Flughafen massiv an.
Auch von einer Bevorzugung der Luftfahrt kann angesichts der Flugticketabgabe, die es in der dieser Form für keinen Verkehrsträger gibt, keine Rede sein. Zum Vorwurf der Grundsteuer-Befreiung für den Flughafen Wien ist klarzustellen, dass der Flughafen Wien im Gegenzug dazu der einzige Verkehrsträger ist, der seine Straßeninfrastruktur am Standort selbst finanzieren muss. Jährlich sind hier Investitionen in zweistelliger Millionenhöhe zu tätigen, was einen ungleich höheren Betrag als die anfallende Grundsteuer ausmacht.
Konkrete Verbesserungsmaßnahmen statt Polemik: Dialogforum Flughafen Wien
Während einzelne Gruppierungen mit nicht belegbaren Argumenten gegen den Wirtschafts- und Jobmotor Luftfahrt polemisieren, sorgen andere für tatsächliche Verbesserungen für Betroffene: Im Dialogforum Flughafen Wien, einem gemeinnützigen Verein, arbeiten 16 Bürgerinitiativen, alle Anrainergemeinden, die Bundesländer Wien und Niederösterreich, Austro Control, Austrian Airlines und Flughafen Wien laufend an Maßnahmen zur Verringerung der Flugverkehrsbelastung und Verbesserung der Lebensqualität. Eine Nachtflugregelung, ein Lärmgebührenmodell für laute Flugzeuge, ein Lärmschutzprogramm mit strengeren Grenzwerten als es das Gesetz vorsieht und vieles mehr sind bereits heute Realität und konkrete Ergebnisse, die die Mitglieder in dieser jahrelangen Zusammenarbeit zum Wohle der gesamten Bevölkerung im Großraum Wien und Umgebung Flughafen bereits hervorgebracht haben.
Pressestelle Flughafen Wien AG
Peter Kleemann (+43-1-)7007-23000, p.kleemann@viennaairport.com
Clemens Schleinzer (+43-1-) 7007-22399, c.schleinzer@viennaairport.com
Stefanie Tomanek (+43-1-) 7007-26939, s.tomanek@viennaairport.com
Die in einer heutigen Pressekonferenz von Bürgerinitiativen geäußerten Kritikpunkte im Zusammenhang mit Flugverkehr weist der Flughafen Wien deutlich zurück. Die behaupteten Gesundheitskosten durch Fluglärm, wie auch alle anderen Vorwürfe, sind für den Wiener Flughafen nicht nachvollziehbar.
Die in einer heutigen Presseaussendung zitierte Studie von Prof. Greiser und die darin behaupteten Gesundheitsauswirkungen sind aufgrund der unterschiedlichen regionalen Gegebenheiten nicht auf andere Airports übertragbar. Die behauptete massive Grundstücksentwertung ist ebenfalls nicht nachvollziehbar: Laut regelmäßigen objektiven Erhebungen steigen die Grundstückspreise in den Anrainergemeinden rund um den Flughafen massiv an.
Auch von einer Bevorzugung der Luftfahrt kann angesichts der Flugticketabgabe, die es in der dieser Form für keinen Verkehrsträger gibt, keine Rede sein. Zum Vorwurf der Grundsteuer-Befreiung für den Flughafen Wien ist klarzustellen, dass der Flughafen Wien im Gegenzug dazu der einzige Verkehrsträger ist, der seine Straßeninfrastruktur am Standort selbst finanzieren muss. Jährlich sind hier Investitionen in zweistelliger Millionenhöhe zu tätigen, was einen ungleich höheren Betrag als die anfallende Grundsteuer ausmacht.
Konkrete Verbesserungsmaßnahmen statt Polemik: Dialogforum Flughafen Wien
Während einzelne Gruppierungen mit nicht belegbaren Argumenten gegen den Wirtschafts- und Jobmotor Luftfahrt polemisieren, sorgen andere für tatsächliche Verbesserungen für Betroffene: Im Dialogforum Flughafen Wien, einem gemeinnützigen Verein, arbeiten 16 Bürgerinitiativen, alle Anrainergemeinden, die Bundesländer Wien und Niederösterreich, Austro Control, Austrian Airlines und Flughafen Wien laufend an Maßnahmen zur Verringerung der Flugverkehrsbelastung und Verbesserung der Lebensqualität. Eine Nachtflugregelung, ein Lärmgebührenmodell für laute Flugzeuge, ein Lärmschutzprogramm mit strengeren Grenzwerten als es das Gesetz vorsieht und vieles mehr sind bereits heute Realität und konkrete Ergebnisse, die die Mitglieder in dieser jahrelangen Zusammenarbeit zum Wohle der gesamten Bevölkerung im Großraum Wien und Umgebung Flughafen bereits hervorgebracht haben.
Pressestelle Flughafen Wien AG
Peter Kleemann (+43-1-)7007-23000, p.kleemann@viennaairport.com
Clemens Schleinzer (+43-1-) 7007-22399, c.schleinzer@viennaairport.com
Stefanie Tomanek (+43-1-) 7007-26939, s.tomanek@viennaairport.com