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FPÖ-Wahlkampfgeplänkel: Flughafen Wien weist Versuch, das Unternehmen mit unwahren und unsinnigen Behauptungen in den Wahlkampf
zu ziehen, schärfstens zurück
Die heute aufgestellten Behauptungen des FPÖ-Abgeordneten DDr. Eduard Schock sind längst als falsch und unsinnig widerlegt. Der Flughafen Wien weist daher den Versuch, auf dem Rücken eines erfolgreichen Unternehmens Wahlkampfgeplänkel zu betreiben, schärfstens zurück.
Wie bereits im Mai 2015 von der Flughafen Wien AG mittels Presseaussendung festgestellt wurde, sind diese Behauptungen und darauf basierende Schlussfolgerungen allesamt nachweislich falsch. Die in Frage gestellten Leistungen sind korrekt bestellt, erbracht und dementsprechend intern verrechnet worden. Alle geltenden bzw. anzuwendenden Regulative und Bestimmungen sind dabei korrekt befolgt worden.
Die FWAG hat bereits am Montag, 5.5.2015 gegen unwahre, in anonymen Schreiben verbreitete, Behauptungen Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Korneuburg wegen Verleumdung erstattet.
Rückfragehinweis: Pressestelle Flughafen Wien AG
Peter Kleemann (+43-1-) 7007-23000
Clemens Schleinzer (+43-1-) 7007-22399
Stefanie Tomanek (+43-1-) 7007-26939
p.kleemann@viennaairport.com
c.schleinzer@viennaairport.com
s.tomanek@viennaairport.com
Die heute aufgestellten Behauptungen des FPÖ-Abgeordneten DDr. Eduard Schock sind längst als falsch und unsinnig widerlegt. Der Flughafen Wien weist daher den Versuch, auf dem Rücken eines erfolgreichen Unternehmens Wahlkampfgeplänkel zu betreiben, schärfstens zurück.
Wie bereits im Mai 2015 von der Flughafen Wien AG mittels Presseaussendung festgestellt wurde, sind diese Behauptungen und darauf basierende Schlussfolgerungen allesamt nachweislich falsch. Die in Frage gestellten Leistungen sind korrekt bestellt, erbracht und dementsprechend intern verrechnet worden. Alle geltenden bzw. anzuwendenden Regulative und Bestimmungen sind dabei korrekt befolgt worden.
Die FWAG hat bereits am Montag, 5.5.2015 gegen unwahre, in anonymen Schreiben verbreitete, Behauptungen Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Korneuburg wegen Verleumdung erstattet.
Rückfragehinweis: Pressestelle Flughafen Wien AG
Peter Kleemann (+43-1-) 7007-23000
Clemens Schleinzer (+43-1-) 7007-22399
Stefanie Tomanek (+43-1-) 7007-26939
p.kleemann@viennaairport.com
c.schleinzer@viennaairport.com
s.tomanek@viennaairport.com