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Spatenstich für Makita-Zentrale in Fischamend
Neue Betriebsansiedelungen als strategischer Schwerpunkt in der Kooperation zwischen Flughafen Wien und Umlandgemeinden
Heute Freitag, 24. Juni 2016, fand der Spatenstich für die neue Unternehmenszentrale von Makita Österreich in der Stadtgemeinde Fischamend statt. Auf einer Fläche von rund 23.000 m² werden ein Bürogebäude und eine 16 Meter hohe Lagerhalle errichtet. Hier wird künftig eine breit gefächerte Produktpalette für den Elektrowerkzeug- und Gartensektor vertrieben. Der Spatenstich wurde von Nobuo Katamine, Geschäftsführer Makita Österreich, Mag. Thomas Ram, Bürgermeister von Fischamend, Dr. Günther Ofner, Vorstand der Flughafen Wien AG, sowie von Werner Lasek, Makita Betriebsleiter, Christian Will, Makita Verkaufsleiter und Shinya Ito, Assistent der Makita Geschäftsführung durchgeführt.
Mag. Thomas Ram, Bürgermeister der Stadtgemeinde Fischamend, freut sich über den betrieblichen Zuzug von Makita und ist überzeugt: „Dass die Betriebserweiterung die lokale Wirtschaft vorantreibt und somit die Wertschöpfung der Region steigert. Durch die Schaffung von weiteren Arbeitsplätzen gewinnt die Region an Attraktivität.“
Dr. Günther Ofner, Vorstand der Flughafen Wien AG, freut sich ebenfalls über den Zuwachs in der Flughafen-Region und ergänzt: „Die Nähe zum Airport und die dadurch zentrale Lage zu osteuropäischen Ländern macht den Standort für Makita sehr attraktiv. Die Forcierung von Betriebsansiedelungen in der Region ist dem Flughafen Wien und seinen Umlandgemeinden ein großes Anliegen und umso mehr freuen wir uns über diesen gemeinsamen Erfolg.“
„Makita Österreich hat sich entschieden zu expandieren und vermehrt mit Schwesterunternehmen in Osteuropa zu kooperieren. Deshalb bietet sich der Standort Fischamend, durch den naheliegenden Flughafen, sowie durch die Nähe zum eigenen Logistikpartner, und eine gute Infrastruktur wie der Autobahnanbindung, bestens an. Durch die Vergrößerung der Büro- und Lagerflächen soll die Kapazität gesteigert und vor allem auch die Abläufe der Geschäftsabwicklungen verbessert werden. Jene wirtschaftlichen Vorteile werden Geschäftsbeziehungen positiv beeinflussen, aber auch das Arbeitsklima für die MitarbeiterInnen steigern.“, so Makita Geschäftsführer Nobuo Katamine.
Rund 100 neue Arbeitsplätze in der Region
Die neue Makita-Zentrale, geplant durch das Architektenbüro ATP, wird auf rund 23.000 m² von dem Bauträger Porr errichtet. Makita Österreich wurde als zehnte Niederlassung des internationalen Konzerns im Jahr 1981 gegründet und ist die Hauptgeschäftsstelle für vier osteuropäische Länder. Für ein erstklassiges Service, sowie einen engen Kundenkontakt, sorgen sich aktuell rund 65 MitarbeiterInnen. Mit der Modernisierung und dem Umzug nach Fischamend wird sich die Mitarbeiteranzahl auf rund 100 erhöhen.
Rückfragehinweis: Pressestelle Flughafen Wien AG
Peter Kleemann (+43-1-) 7007-23000 p.kleemann@viennaairport.com
Clemens Schleinzer (+43-1-) 7007-22399 c.schleinzer@viennaairport.com
Stefanie Tomanek (+43-1-) 7007-26939 s.tomanek@viennaairport.com
Neue Betriebsansiedelungen als strategischer Schwerpunkt in der Kooperation zwischen Flughafen Wien und Umlandgemeinden
Heute Freitag, 24. Juni 2016, fand der Spatenstich für die neue Unternehmenszentrale von Makita Österreich in der Stadtgemeinde Fischamend statt. Auf einer Fläche von rund 23.000 m² werden ein Bürogebäude und eine 16 Meter hohe Lagerhalle errichtet. Hier wird künftig eine breit gefächerte Produktpalette für den Elektrowerkzeug- und Gartensektor vertrieben. Der Spatenstich wurde von Nobuo Katamine, Geschäftsführer Makita Österreich, Mag. Thomas Ram, Bürgermeister von Fischamend, Dr. Günther Ofner, Vorstand der Flughafen Wien AG, sowie von Werner Lasek, Makita Betriebsleiter, Christian Will, Makita Verkaufsleiter und Shinya Ito, Assistent der Makita Geschäftsführung durchgeführt.
Mag. Thomas Ram, Bürgermeister der Stadtgemeinde Fischamend, freut sich über den betrieblichen Zuzug von Makita und ist überzeugt: „Dass die Betriebserweiterung die lokale Wirtschaft vorantreibt und somit die Wertschöpfung der Region steigert. Durch die Schaffung von weiteren Arbeitsplätzen gewinnt die Region an Attraktivität.“
Dr. Günther Ofner, Vorstand der Flughafen Wien AG, freut sich ebenfalls über den Zuwachs in der Flughafen-Region und ergänzt: „Die Nähe zum Airport und die dadurch zentrale Lage zu osteuropäischen Ländern macht den Standort für Makita sehr attraktiv. Die Forcierung von Betriebsansiedelungen in der Region ist dem Flughafen Wien und seinen Umlandgemeinden ein großes Anliegen und umso mehr freuen wir uns über diesen gemeinsamen Erfolg.“
„Makita Österreich hat sich entschieden zu expandieren und vermehrt mit Schwesterunternehmen in Osteuropa zu kooperieren. Deshalb bietet sich der Standort Fischamend, durch den naheliegenden Flughafen, sowie durch die Nähe zum eigenen Logistikpartner, und eine gute Infrastruktur wie der Autobahnanbindung, bestens an. Durch die Vergrößerung der Büro- und Lagerflächen soll die Kapazität gesteigert und vor allem auch die Abläufe der Geschäftsabwicklungen verbessert werden. Jene wirtschaftlichen Vorteile werden Geschäftsbeziehungen positiv beeinflussen, aber auch das Arbeitsklima für die MitarbeiterInnen steigern.“, so Makita Geschäftsführer Nobuo Katamine.
Rund 100 neue Arbeitsplätze in der Region
Die neue Makita-Zentrale, geplant durch das Architektenbüro ATP, wird auf rund 23.000 m² von dem Bauträger Porr errichtet. Makita Österreich wurde als zehnte Niederlassung des internationalen Konzerns im Jahr 1981 gegründet und ist die Hauptgeschäftsstelle für vier osteuropäische Länder. Für ein erstklassiges Service, sowie einen engen Kundenkontakt, sorgen sich aktuell rund 65 MitarbeiterInnen. Mit der Modernisierung und dem Umzug nach Fischamend wird sich die Mitarbeiteranzahl auf rund 100 erhöhen.
Rückfragehinweis: Pressestelle Flughafen Wien AG
Peter Kleemann (+43-1-) 7007-23000 p.kleemann@viennaairport.com
Clemens Schleinzer (+43-1-) 7007-22399 c.schleinzer@viennaairport.com
Stefanie Tomanek (+43-1-) 7007-26939 s.tomanek@viennaairport.com