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Flughafen Wien zu Presseaussendung des Team Stronach für NÖ
Zu einer heutigen Presseaussendung des Team Stronach für NÖ und Aussagen des niederösterreichischen Landtagsabgeordneten Dr. Walter Laki stellt die Flughafen Wien AG fest, dass der Bedarf für eine dritte Piste erst ab dem Jahr 2025 entsteht, wie auch das Bundesverwaltungsgericht in seinem ablehnenden Erkenntnis ausdrücklich bestätigt. Berücksichtigt man die demnächst erfolgende Rechtsmittel-Einbringung des Flughafen Wien, damit einhergehende Bearbeitungszeiträume und mit späteren Entscheidungen verbundene weitere Fristenläufe, wird deutlich, dass eine 3. Piste realistischerweise überhaupt erst ab 2028 zur Verfügung stehen kann.
Wie außerdem öffentlich aktuell breit diskutiert wird, wurde das Projekt ja vom Bundesverwaltungsgericht nicht genehmigt und kann daher in den nächsten Jahren nicht gebaut werden. Mangels einer rechtskräftigen Genehmigung und der damit verbundenen Auflagen hat die Flughafen Wien AG noch keine Projektkosten bekanntgegeben. Von einem Schaden aufgrund hoher Baukosten und fehlender Erträge „in den nächsten zehn Jahren“ kann also keine Rede sein. Die in der Aussendung des Team Stronach für NÖ angestellte Kostenkalkulation entbehrt jeder Grundlage und ist für den Flughafen Wien in keiner Weise nachvollziehbar.
Der Flughafen Wien begrüßt aber, dass der Landtagsabgeordnete Laki den Bedarf für eine dritte Piste in nach eigener Aussage „frühestens zehn Jahren“ anerkennt und sich damit jenem Zeithorizont annähert, wie er vom BVwG und dem Flughafen Wien bereits eingeschätzt wird.
Rückfragehinweis:
Pressestelle Flughafen Wien AG
Peter Kleemann, Unternehmenssprecher
Tel.: (+43-1-) 7007-23000
E-Mail: p.kleemann@viennaairport.com
Website: www.viennaairport.com
Facebook: www.facebook.com/flughafenwien
Twitter: PeterKleemannVIE
Zu einer heutigen Presseaussendung des Team Stronach für NÖ und Aussagen des niederösterreichischen Landtagsabgeordneten Dr. Walter Laki stellt die Flughafen Wien AG fest, dass der Bedarf für eine dritte Piste erst ab dem Jahr 2025 entsteht, wie auch das Bundesverwaltungsgericht in seinem ablehnenden Erkenntnis ausdrücklich bestätigt. Berücksichtigt man die demnächst erfolgende Rechtsmittel-Einbringung des Flughafen Wien, damit einhergehende Bearbeitungszeiträume und mit späteren Entscheidungen verbundene weitere Fristenläufe, wird deutlich, dass eine 3. Piste realistischerweise überhaupt erst ab 2028 zur Verfügung stehen kann.
Wie außerdem öffentlich aktuell breit diskutiert wird, wurde das Projekt ja vom Bundesverwaltungsgericht nicht genehmigt und kann daher in den nächsten Jahren nicht gebaut werden. Mangels einer rechtskräftigen Genehmigung und der damit verbundenen Auflagen hat die Flughafen Wien AG noch keine Projektkosten bekanntgegeben. Von einem Schaden aufgrund hoher Baukosten und fehlender Erträge „in den nächsten zehn Jahren“ kann also keine Rede sein. Die in der Aussendung des Team Stronach für NÖ angestellte Kostenkalkulation entbehrt jeder Grundlage und ist für den Flughafen Wien in keiner Weise nachvollziehbar.
Der Flughafen Wien begrüßt aber, dass der Landtagsabgeordnete Laki den Bedarf für eine dritte Piste in nach eigener Aussage „frühestens zehn Jahren“ anerkennt und sich damit jenem Zeithorizont annähert, wie er vom BVwG und dem Flughafen Wien bereits eingeschätzt wird.
Rückfragehinweis:
Pressestelle Flughafen Wien AG
Peter Kleemann, Unternehmenssprecher
Tel.: (+43-1-) 7007-23000
E-Mail: p.kleemann@viennaairport.com
Website: www.viennaairport.com
Facebook: www.facebook.com/flughafenwien
Twitter: PeterKleemannVIE