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Flughafen Wien zu Behauptungen im Rechnungshof - Ausschuss:
Flughafen Wien AG erhält keine Steuergelder – behauptete hohe Gebarungsrelevanz für die öffentliche Hand tatsachenwidrige Fiktion
Zu den in der OTS-Aussendung vom 13. März 2019 zitierten Aussagen der RH-Präsidentin im gestrigen Rechnungshofausschuss, aufgrund der hohen Gebarungsrelevanz sei eine RH- Prüfungskompetenz nötig, hält der Flughafen Wien fest:
Die Flughafen Wien AG und ihre Tochterfirmen erhalten keine öffentlichen Gelder, Steuermittel oder Zuschüsse der öffentlichen Hand. Die FWAG ist eine börsennotierte Aktiengesellschaft, die seit der Privatisierung, in deren Rahmen die Republik Österreich ihre Aktien zur Gänze verkauft hat, zu 60% in privatem Besitz steht. Die FWAG trägt die notwendigen enormen Investitionen von mehr als 200 Millionen Euro pro Jahr zur Gänze selbst, ohne öffentliche Mittel zu beanspruchen. Wesentliche Leistungen, die eigentlich von der öffentlichen Hand zu tragen wären, übernimmt das Unternehmen selbst, wie beispielsweise die Errichtung und Erhaltung aller Straßen, der Winterdienst und alle weiteren kommunalen Dienste.
Im Gegenteil: Aufgrund der wirtschaftlich erfolgreichen Arbeit als privatwirtschaftlich geführtes Unternehmens zahlen wir pro Jahr über € 100 Mio. an Steuerleistung an den Fiskus und zahlen seit Jahren ohne eine einzige Ausnahme Dividenden an die Aktionäre. Welche „hohe Gebarungsrelevanz“ also die börsennotierte Flughafen Wien AG darüber hinaus für das Budget der öffentlichen Hand haben soll, ist nicht nachvollziehbar, diesbezügliche Behauptungen sind irreführend und mit den Tatsachen unvereinbar.
Rückfragehinweis:
Pressestelle Flughafen Wien AG
Peter Kleemann, Unternehmenssprecher
Tel.: (+43-1-) 7007-23000
E-Mail: p.kleemann@viennaairport.com
Website: www.viennaairport.com
Facebook: www.facebook.com/flughafenwien
Twitter: PeterKleemannVIE
Flughafen Wien AG erhält keine Steuergelder – behauptete hohe Gebarungsrelevanz für die öffentliche Hand tatsachenwidrige Fiktion
Zu den in der OTS-Aussendung vom 13. März 2019 zitierten Aussagen der RH-Präsidentin im gestrigen Rechnungshofausschuss, aufgrund der hohen Gebarungsrelevanz sei eine RH- Prüfungskompetenz nötig, hält der Flughafen Wien fest:
Die Flughafen Wien AG und ihre Tochterfirmen erhalten keine öffentlichen Gelder, Steuermittel oder Zuschüsse der öffentlichen Hand. Die FWAG ist eine börsennotierte Aktiengesellschaft, die seit der Privatisierung, in deren Rahmen die Republik Österreich ihre Aktien zur Gänze verkauft hat, zu 60% in privatem Besitz steht. Die FWAG trägt die notwendigen enormen Investitionen von mehr als 200 Millionen Euro pro Jahr zur Gänze selbst, ohne öffentliche Mittel zu beanspruchen. Wesentliche Leistungen, die eigentlich von der öffentlichen Hand zu tragen wären, übernimmt das Unternehmen selbst, wie beispielsweise die Errichtung und Erhaltung aller Straßen, der Winterdienst und alle weiteren kommunalen Dienste.
Im Gegenteil: Aufgrund der wirtschaftlich erfolgreichen Arbeit als privatwirtschaftlich geführtes Unternehmens zahlen wir pro Jahr über € 100 Mio. an Steuerleistung an den Fiskus und zahlen seit Jahren ohne eine einzige Ausnahme Dividenden an die Aktionäre. Welche „hohe Gebarungsrelevanz“ also die börsennotierte Flughafen Wien AG darüber hinaus für das Budget der öffentlichen Hand haben soll, ist nicht nachvollziehbar, diesbezügliche Behauptungen sind irreführend und mit den Tatsachen unvereinbar.
Rückfragehinweis:
Pressestelle Flughafen Wien AG
Peter Kleemann, Unternehmenssprecher
Tel.: (+43-1-) 7007-23000
E-Mail: p.kleemann@viennaairport.com
Website: www.viennaairport.com
Facebook: www.facebook.com/flughafenwien
Twitter: PeterKleemannVIE