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Flughafen Wien fordert im Interesse der Sicherheit der Passagiere dringende Klarstellung zu Gerüchten über eine offenbar bevorstehende
störende Betriebsversammlung bei Austro Control
Gerüchten zufolge wird bei Austro Control, die für die sichere Abwicklung des Flugverkehrs in Österreich zuständig ist, für Montag, 25. März 2019, 8:00 Uhr eine störende Betriebsversammlung geplant. Im Interesse der Sicherheit der Passagiere und des Flugverkehrs fordert die Flughafen Wien AG eine dringende Klarstellung, ob das tatsächlich der Fall ist und welche Probleme und Störungen das für den Flugverkehr in Österreich bedeuten könnte.
Gleichzeitig ergeht an alle Beteiligten der dringende Appell, die Sicherheit und Zuverlässigkeit des österreichischen Flugverkehrs nicht zum Spielball eines unverantwortlichen Aktionismus zu machen. Es gibt bei den Betroffenen mit Sicherheit kein Verständnis für Kampfmaßnahmen auf dem Rücken unbeteiligter Passagiere sowie von Mitarbeitern in den Flughäfen und den Airlines. Solche Störmanöver wären auch gänzlich unverständlich, nachdem offenbar Dienstag Nacht, 19. März 2019, ein Kollektivvertragsabschluss zwischen Geschäftsführung und Gewerkschaften unterzeichnet wurde.
Rückfragehinweis:
Pressestelle Flughafen Wien AG
Peter Kleemann, Unternehmenssprecher
Tel.: (+43-1-) 7007-23000
E-Mail: p.kleemann@viennaairport.com
Website: www.viennaairport.com
Facebook: www.facebook.com/flughafenwien
Twitter: PeterKleemannVIE
Gerüchten zufolge wird bei Austro Control, die für die sichere Abwicklung des Flugverkehrs in Österreich zuständig ist, für Montag, 25. März 2019, 8:00 Uhr eine störende Betriebsversammlung geplant. Im Interesse der Sicherheit der Passagiere und des Flugverkehrs fordert die Flughafen Wien AG eine dringende Klarstellung, ob das tatsächlich der Fall ist und welche Probleme und Störungen das für den Flugverkehr in Österreich bedeuten könnte.
Gleichzeitig ergeht an alle Beteiligten der dringende Appell, die Sicherheit und Zuverlässigkeit des österreichischen Flugverkehrs nicht zum Spielball eines unverantwortlichen Aktionismus zu machen. Es gibt bei den Betroffenen mit Sicherheit kein Verständnis für Kampfmaßnahmen auf dem Rücken unbeteiligter Passagiere sowie von Mitarbeitern in den Flughäfen und den Airlines. Solche Störmanöver wären auch gänzlich unverständlich, nachdem offenbar Dienstag Nacht, 19. März 2019, ein Kollektivvertragsabschluss zwischen Geschäftsführung und Gewerkschaften unterzeichnet wurde.
Rückfragehinweis:
Pressestelle Flughafen Wien AG
Peter Kleemann, Unternehmenssprecher
Tel.: (+43-1-) 7007-23000
E-Mail: p.kleemann@viennaairport.com
Website: www.viennaairport.com
Facebook: www.facebook.com/flughafenwien
Twitter: PeterKleemannVIE