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Flughafen Wien: Zu rasche Beendigung der Kurzarbeit würde zehntausende Jobs kosten – Vorschlag der Agenda Austria zur Verschlechterung
der Bedingungen bzw. Auslaufen der Kurzarbeit ist realitätsfremd und wäre massiver Jobkiller für Verkehrs- und Reisebranche
„Der heute in der Tageszeitung „Die Presse“ vorgestellte Vorschlag der Agenda Austria zur Verschlechterung der Bedingungen bzw. Beendigung der Kurzarbeit ist für die Reisebranche gefährlich und realitätsfremd, die Realisierung hätte den unmittelbaren Abbau zehntausender Arbeitsplätze zur Folge“, erklärte heute Dr. Günther Ofner, Vorstand der Flughafen Wien AG.
„Obwohl die Umsätze auf weniger als 30% gesunken sind, hat beispielsweise die Luftverkehrsbranche mit über 50.000 Arbeitsplätzen bisher über 90% der Beschäftigten gehalten, wie eine jüngste Studie von Dr. Helmenstein zeigt. Und das in der Hoffnung, dass nach Überwindung der Pandemie sich das Geschäft wieder normalisiert, was aber nicht vor 2023 zu erwarten ist. Eine Verschlechterung oder gar Beendigung der Kurzarbeit würde die Bemühungen der Branche zum Erhalt der Arbeitsplätze sofort zunichte machen und eine massive Kündigungswelle auslösen. Ebenso würde beispielsweise die Sanierungsvereinbarung der AUA platzen, die darauf basiert, dass die Kurzarbeit ein Durchtauchen bis zumindest 2023 ermöglicht“, erklärte Ofner weiter.
„Die Aussagen der Agenda Austria berücksichtigen in keiner Weise die Sondersituation der Reise-, Verkehrs- und Flugverkehrsbranche und sind aus diesem Blickwinkel schärfstens abzulehnen“, sagte Ofner abschließend.
Rückfragehinweis:
Pressestelle Flughafen Wien AG
Peter Kleemann, Unternehmenssprecher
Tel.: (+43-1-) 7007-23000
E-Mail: p.kleemann@viennaairport.com
Website: www.viennaairport.com
www.facebook.com/flughafenwien
twitter.com/flughafen_wien
„Der heute in der Tageszeitung „Die Presse“ vorgestellte Vorschlag der Agenda Austria zur Verschlechterung der Bedingungen bzw. Beendigung der Kurzarbeit ist für die Reisebranche gefährlich und realitätsfremd, die Realisierung hätte den unmittelbaren Abbau zehntausender Arbeitsplätze zur Folge“, erklärte heute Dr. Günther Ofner, Vorstand der Flughafen Wien AG.
„Obwohl die Umsätze auf weniger als 30% gesunken sind, hat beispielsweise die Luftverkehrsbranche mit über 50.000 Arbeitsplätzen bisher über 90% der Beschäftigten gehalten, wie eine jüngste Studie von Dr. Helmenstein zeigt. Und das in der Hoffnung, dass nach Überwindung der Pandemie sich das Geschäft wieder normalisiert, was aber nicht vor 2023 zu erwarten ist. Eine Verschlechterung oder gar Beendigung der Kurzarbeit würde die Bemühungen der Branche zum Erhalt der Arbeitsplätze sofort zunichte machen und eine massive Kündigungswelle auslösen. Ebenso würde beispielsweise die Sanierungsvereinbarung der AUA platzen, die darauf basiert, dass die Kurzarbeit ein Durchtauchen bis zumindest 2023 ermöglicht“, erklärte Ofner weiter.
„Die Aussagen der Agenda Austria berücksichtigen in keiner Weise die Sondersituation der Reise-, Verkehrs- und Flugverkehrsbranche und sind aus diesem Blickwinkel schärfstens abzulehnen“, sagte Ofner abschließend.
Rückfragehinweis:
Pressestelle Flughafen Wien AG
Peter Kleemann, Unternehmenssprecher
Tel.: (+43-1-) 7007-23000
E-Mail: p.kleemann@viennaairport.com
Website: www.viennaairport.com
www.facebook.com/flughafenwien
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