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Intelligente Innovation bei OMV spart CO2 und unterstützt den Weg zum CO2 neutralen Flughafenbetrieb
Industrielle Abwärmenutzung in der OMV Raffinerie Schwechat ermöglicht ab dem ersten Halbjahr 2022 umweltfreundliche Fernwärme für Flughafen Wien –2023 wird Flughafen seinen Betrieb CO2-neutral führen
Der „Green Airport“ rückt für den Flughafen Wien durch den umweltfreundlichen Fernwärmebezug in Griffweite – die CO2-Reduktion seit 2012 beträgt damit bereits 85%. Bereits 2023 soll der gänzlich CO2 neutrale Flughafenbetrieb in Wien-Schwechat Realität werden.
OMV Generaldirektor und Vorstandsvorsitzender Alfred Stern: „Mit dem Ausbau des OMV Fernwärme Hubs Schwechat wandeln wir ab dem ersten Halbjahr 2022 industrielle Abwärme der Raffinerie Schwechat in umweltfreundliche Fernwärme um“
„Der Ausbau des OMV Fernwärme Hubs Schwechat leistet einen Beitrag zur Reduktion der CO2 Intensität unserer Geschäftstätigkeit und verbessert zeitgleich die Energieeffizienz der Raffinerie Schwechat. Wir zeigen damit, dass unsere Industrie einen wertvollen Beitrag zu einer CO2-ärmeren Zukunft leisten kann. Es freut mich, dass wir für diese umweltfreundliche Fernwärme den Flughafen Wien als einen der größten Kunden gewinnen konnten“, sagt Alfred Stern, Vorstandsvorsitzender und Generaldirektor der OMV.
Flughafenvorstand Günther Ofner: „Bereits 85% CO2 Reduktion im Flughafenbetrieb – zur Gänze CO2 neutraler Betrieb in Wien-Schwechat ab 2023“
„Die Umstellung auf umweltfreundliche Fernwärme bringt ab 2022 eine CO2 Reduktion von 85% seit 2012 und ist ein großer Meilenstein auf unserem Weg zum CO2-neutral betriebenen „Green Airport“. Das große Ziel, unseren Flughafenbetrieb zur Gänze CO2-neutral zu führen, werden wir 2023 erreicht haben. Dazu tragen auch unsere Photovoltaikanlagen mit 30 MW Leistung, rund 400 E-Fahrzeuge und viele weiteren Maßnahmen bei. Wir sind dabei im Bereich der Flughäfen ein Vorreiter“, hält Dr. Günther Ofner, Vorstand der Flughafen Wien AG, fest.
OMV erweitert die Fernwärmeversorgung durch Ausbau des Hubs Schwechat
Die OMV wird die bestehende Versorgung des Fernwärmenetzes durch den Ausbau des Fernwärme Hubs in der Raffinerie Schwechat erweitern. Die OMV nutzt dabei die Abwärme der Entschwefelungsanlage, einer Anlage zur Dieselproduktion sowie der Vakuumdestillationsanlage in der OMV Raffinerie Schwechat und wandelt diese in umweltfreundliche Fernwärme um. Im ersten Halbjahr 2022 wird die Wärmerückgewinnungsanlage in Betrieb gehen. Der Ausbau des OMV Fernwärme Hub Schwechat wird aus Mitteln der Umweltförderung des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie gefördert.
21.000 Tonnen CO2-Einsparung pro Jahr im Flughafen-System
Einer der größten Abnehmer dieser neuen umweltfreundlichen Fernwärme ist der Flughafen Wien-Schwechat. Verbunden mit einer Direktleitung von der OMV Raffinerie Schwechat wird so der gesamte Airport-Standort mit rund 150 Gebäuden versorgt. Im Flughafensystem werden so rund 21.000 Tonnen CO2 jährlich eingespart. Mit diesem Projekt kommt der Flughafen Wien seinem Ziel, ein Green Airport zu werden, einen großen Schritt näher. Seit 2012 kann damit 2022 der CO2-Ausstoß um 85% reduziert werden. Ab 2023 soll der Wiener Flughafen seinen Betrieb zur Gänze CO2-neutral führen.
30 MW Erzeugungskapazität aus Photovoltaik am Flughafen-Standort
Dafür setzt der Airport noch weitere Maßnahmen: Mit einer Fläche von 24 Hektar entsteht am Flughafen-Areal derzeit die größte Photovoltaikanlage Österreichs. Rund 55.000 PV-Paneele werden eine Leistung von ca. 24 Megawatt Peak liefern. Nach der Inbetriebnahme im Frühjahr 2022 wird der Flughafen Wien insgesamt acht PV-Anlagen betreiben und damit rund 30 Millionen Kilowattstunden Strom erzeugen. Dann deckt der Airport etwa ein Drittel seines Strombedarfs mit Sonnenenergie. Außerdem stellt der Flughafen seinen Fuhrpark sukzessive auf E-Mobilität um. Der 2020 in Betrieb genommene Office Park 4 nutzt Erdwärme und wurde mehrfach als nachhaltigstes Bürogebäude Österreichs ausgezeichnet. Eine gemeinsam mit der TU Wien entwickelte Smart City Steuerungssoftware unterstützt bei der Energieoptimierung bestehender und künftiger Bauten.
Das Engagement der Luftfahrt insgesamt für mehr Klimaschutz hat deutlich zugenommen. tatsächlich ist der Anteil der Luftfahrt an den weltweiten CO2-Emissionen gering: Weltweit ist die Luftfahrt für nur rund 2,7% der CO2-Emissionen verantwortlich. Innereuropäisch beträgt der Anteil 0,52% und in Österreich nur 0,16%.
Rückfragehinweis:
Flughafen Wien AG
Peter Kleemann, Unternehmenssprecher
Tel.: (+43-1-) 7007-23000
E-Mail: p.kleemann@viennaairport.com
Website: www.viennaairport.com
Facebook: www.facebook.com/flughafenwien
Twitter: twitter.com/flughafen_wien
Hintergrundinformation:
OMV Aktiengesellschaft
Die OMV fördert und vermarktet Öl und Gas, sowie chemische Produkte und Lösungskonzepte in verantwortlicher Weise und entwickelt innovative Lösungen für eine Kreislaufwirtschaft. Mit einem Konzernumsatz von EUR 17 Mrd und einem Mitarbeiterstand von rund 25.000 (inkl. Borealis) im Jahr 2020 ist die OMV eines der größten börsennotierten Industrieunternehmen Österreichs. Im Bereich Exploration & Production verfügt die OMV über eine starke Basis in Mittel- und Osteuropa sowie ein ausgeglichenes internationales Portfolio mit Mittleren Osten & Afrika, der Nordsee, Russland und Asien-Pazifik als Kernregionen. 2020 lag die durchschnittliche Tagesproduktion bei 463.000 boe/d mit einem Schwerpunkt auf der Produktion von Erdgas. Im Bereich Refining & Marketing betreibt die OMV drei Raffinerien in Europa und hält eine Beteiligung von 15% an ADNOC Refining und ADNOC Global Trading, mit einer Gesamtkapazität von mehr als 500.000 bbl/d. Das Unternehmen betreibt etwa 2.100 Tankstellen in zehn europäischen Ländern. Die OMV verfügt über Gasspeicher in Österreich sowie Deutschland. Im Jahr 2020 hat die OMV rund 164 TWh Erdgas verkauft. Im Bereich Chemicals & Materials ist die OMV gemeinsam mit ihrer Tochtergesellschaft Borealis einer der global führenden Anbieter fortschrittlicher und kreislauforientierter Polyolefinlösungen und europäischer Marktführer in den Bereichen Basischemikalien, Pflanzennährstoffe und mechanisches Recycling von Kunststoffen. Gemeinsam mit ihren zwei wichtigen Joint Ventures – Borouge (mit der Abu Dhabi National Oil Company, ADNOC, in den Vereinigten Arabischen Emiraten) und Baystar™ (mit Total, in den USA), liefert Borealis Produkte und Dienstleistungen für Kunden auf der ganzen Welt. Nachhaltigkeit ist ein integraler Bestandteil der OMV Unternehmensstrategie. Die OMV unterstützt den Übergang zu einer CO2-ärmeren Wirtschaft und hat messbare Ziele für die Reduzierung der CO2-Intensität und die Einführung neuer Energie- und petrochemischer Lösungen festgelegt.
Rückfragehinweis:
OMV Public Relations: Andreas Rinofner, Tel.: +43 1 40440 21357, E-mail: public.relations@omv.com
Web: http://www.omv.com
http://blog.omv.com
http://omv-mediadatabase.com
Social: http://twitter.com/omv
http://youtube.com/omv
http://linkedin.com/company/omv
http://www.facebook.com/omv
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Industrielle Abwärmenutzung in der OMV Raffinerie Schwechat ermöglicht ab dem ersten Halbjahr 2022 umweltfreundliche Fernwärme für Flughafen Wien –2023 wird Flughafen seinen Betrieb CO2-neutral führen
Der „Green Airport“ rückt für den Flughafen Wien durch den umweltfreundlichen Fernwärmebezug in Griffweite – die CO2-Reduktion seit 2012 beträgt damit bereits 85%. Bereits 2023 soll der gänzlich CO2 neutrale Flughafenbetrieb in Wien-Schwechat Realität werden.
OMV Generaldirektor und Vorstandsvorsitzender Alfred Stern: „Mit dem Ausbau des OMV Fernwärme Hubs Schwechat wandeln wir ab dem ersten Halbjahr 2022 industrielle Abwärme der Raffinerie Schwechat in umweltfreundliche Fernwärme um“
„Der Ausbau des OMV Fernwärme Hubs Schwechat leistet einen Beitrag zur Reduktion der CO2 Intensität unserer Geschäftstätigkeit und verbessert zeitgleich die Energieeffizienz der Raffinerie Schwechat. Wir zeigen damit, dass unsere Industrie einen wertvollen Beitrag zu einer CO2-ärmeren Zukunft leisten kann. Es freut mich, dass wir für diese umweltfreundliche Fernwärme den Flughafen Wien als einen der größten Kunden gewinnen konnten“, sagt Alfred Stern, Vorstandsvorsitzender und Generaldirektor der OMV.
Flughafenvorstand Günther Ofner: „Bereits 85% CO2 Reduktion im Flughafenbetrieb – zur Gänze CO2 neutraler Betrieb in Wien-Schwechat ab 2023“
„Die Umstellung auf umweltfreundliche Fernwärme bringt ab 2022 eine CO2 Reduktion von 85% seit 2012 und ist ein großer Meilenstein auf unserem Weg zum CO2-neutral betriebenen „Green Airport“. Das große Ziel, unseren Flughafenbetrieb zur Gänze CO2-neutral zu führen, werden wir 2023 erreicht haben. Dazu tragen auch unsere Photovoltaikanlagen mit 30 MW Leistung, rund 400 E-Fahrzeuge und viele weiteren Maßnahmen bei. Wir sind dabei im Bereich der Flughäfen ein Vorreiter“, hält Dr. Günther Ofner, Vorstand der Flughafen Wien AG, fest.
OMV erweitert die Fernwärmeversorgung durch Ausbau des Hubs Schwechat
Die OMV wird die bestehende Versorgung des Fernwärmenetzes durch den Ausbau des Fernwärme Hubs in der Raffinerie Schwechat erweitern. Die OMV nutzt dabei die Abwärme der Entschwefelungsanlage, einer Anlage zur Dieselproduktion sowie der Vakuumdestillationsanlage in der OMV Raffinerie Schwechat und wandelt diese in umweltfreundliche Fernwärme um. Im ersten Halbjahr 2022 wird die Wärmerückgewinnungsanlage in Betrieb gehen. Der Ausbau des OMV Fernwärme Hub Schwechat wird aus Mitteln der Umweltförderung des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie gefördert.
21.000 Tonnen CO2-Einsparung pro Jahr im Flughafen-System
Einer der größten Abnehmer dieser neuen umweltfreundlichen Fernwärme ist der Flughafen Wien-Schwechat. Verbunden mit einer Direktleitung von der OMV Raffinerie Schwechat wird so der gesamte Airport-Standort mit rund 150 Gebäuden versorgt. Im Flughafensystem werden so rund 21.000 Tonnen CO2 jährlich eingespart. Mit diesem Projekt kommt der Flughafen Wien seinem Ziel, ein Green Airport zu werden, einen großen Schritt näher. Seit 2012 kann damit 2022 der CO2-Ausstoß um 85% reduziert werden. Ab 2023 soll der Wiener Flughafen seinen Betrieb zur Gänze CO2-neutral führen.
30 MW Erzeugungskapazität aus Photovoltaik am Flughafen-Standort
Dafür setzt der Airport noch weitere Maßnahmen: Mit einer Fläche von 24 Hektar entsteht am Flughafen-Areal derzeit die größte Photovoltaikanlage Österreichs. Rund 55.000 PV-Paneele werden eine Leistung von ca. 24 Megawatt Peak liefern. Nach der Inbetriebnahme im Frühjahr 2022 wird der Flughafen Wien insgesamt acht PV-Anlagen betreiben und damit rund 30 Millionen Kilowattstunden Strom erzeugen. Dann deckt der Airport etwa ein Drittel seines Strombedarfs mit Sonnenenergie. Außerdem stellt der Flughafen seinen Fuhrpark sukzessive auf E-Mobilität um. Der 2020 in Betrieb genommene Office Park 4 nutzt Erdwärme und wurde mehrfach als nachhaltigstes Bürogebäude Österreichs ausgezeichnet. Eine gemeinsam mit der TU Wien entwickelte Smart City Steuerungssoftware unterstützt bei der Energieoptimierung bestehender und künftiger Bauten.
Das Engagement der Luftfahrt insgesamt für mehr Klimaschutz hat deutlich zugenommen. tatsächlich ist der Anteil der Luftfahrt an den weltweiten CO2-Emissionen gering: Weltweit ist die Luftfahrt für nur rund 2,7% der CO2-Emissionen verantwortlich. Innereuropäisch beträgt der Anteil 0,52% und in Österreich nur 0,16%.
Rückfragehinweis:
Flughafen Wien AG
Peter Kleemann, Unternehmenssprecher
Tel.: (+43-1-) 7007-23000
E-Mail: p.kleemann@viennaairport.com
Website: www.viennaairport.com
Facebook: www.facebook.com/flughafenwien
Twitter: twitter.com/flughafen_wien
Hintergrundinformation:
OMV Aktiengesellschaft
Die OMV fördert und vermarktet Öl und Gas, sowie chemische Produkte und Lösungskonzepte in verantwortlicher Weise und entwickelt innovative Lösungen für eine Kreislaufwirtschaft. Mit einem Konzernumsatz von EUR 17 Mrd und einem Mitarbeiterstand von rund 25.000 (inkl. Borealis) im Jahr 2020 ist die OMV eines der größten börsennotierten Industrieunternehmen Österreichs. Im Bereich Exploration & Production verfügt die OMV über eine starke Basis in Mittel- und Osteuropa sowie ein ausgeglichenes internationales Portfolio mit Mittleren Osten & Afrika, der Nordsee, Russland und Asien-Pazifik als Kernregionen. 2020 lag die durchschnittliche Tagesproduktion bei 463.000 boe/d mit einem Schwerpunkt auf der Produktion von Erdgas. Im Bereich Refining & Marketing betreibt die OMV drei Raffinerien in Europa und hält eine Beteiligung von 15% an ADNOC Refining und ADNOC Global Trading, mit einer Gesamtkapazität von mehr als 500.000 bbl/d. Das Unternehmen betreibt etwa 2.100 Tankstellen in zehn europäischen Ländern. Die OMV verfügt über Gasspeicher in Österreich sowie Deutschland. Im Jahr 2020 hat die OMV rund 164 TWh Erdgas verkauft. Im Bereich Chemicals & Materials ist die OMV gemeinsam mit ihrer Tochtergesellschaft Borealis einer der global führenden Anbieter fortschrittlicher und kreislauforientierter Polyolefinlösungen und europäischer Marktführer in den Bereichen Basischemikalien, Pflanzennährstoffe und mechanisches Recycling von Kunststoffen. Gemeinsam mit ihren zwei wichtigen Joint Ventures – Borouge (mit der Abu Dhabi National Oil Company, ADNOC, in den Vereinigten Arabischen Emiraten) und Baystar™ (mit Total, in den USA), liefert Borealis Produkte und Dienstleistungen für Kunden auf der ganzen Welt. Nachhaltigkeit ist ein integraler Bestandteil der OMV Unternehmensstrategie. Die OMV unterstützt den Übergang zu einer CO2-ärmeren Wirtschaft und hat messbare Ziele für die Reduzierung der CO2-Intensität und die Einführung neuer Energie- und petrochemischer Lösungen festgelegt.
Rückfragehinweis:
OMV Public Relations: Andreas Rinofner, Tel.: +43 1 40440 21357, E-mail: public.relations@omv.com
Web: http://www.omv.com
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