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Österreichischer Infrastrukturreport 2026: Klare Stellung der heimischen Manager zur Zukunft der Luftfahrtinfrastruktur

| Presseaussendungen
Österreichischer Infrastrukturreport 2026: Klare Stellung der heimischen Manager zur Zukunft der Luftfahrtinfrastruktur
 
Vorstand Dr. Günther Ofner: „Rolle des Flughafen Wien als internationales Drehkreuz bestätigt“
 
Der am 14. November 2025 präsentierte Österreichische Infrastrukturreport 2026 der Initiative Future Business Austria dokumentiert klare Forderungen und Einschätzungen der heimischen Manager zur Zukunft der Luftfahrtinfrastruktur. Dabei wird insbesondere die starke Stellung des Flughafen Wien als bedeutender Knotenpunkt im internationalen Luftverkehr unterstrichen. So bestätigen 76 Prozent (2024: 61 Prozent) der befragten Führungskräfte, dass der Flughafen Wien ein internationales Drehkreuz ist und weitere 78 Prozent fordern, dass die Rolle des Wiener Flughafens als internationales Flugverkehrsdrehkreuz weiter gesichert und ausgebaut werden muss.
 
Drehkreuz Wien braucht leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur
Damit der Flughafen Wien seine Stellung als internationales Drehkreuz dauerhaft behaupten kann, ist eine leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur unerlässlich. Diese Notwendigkeit bestätigen auch die für den Österreichischen Infrastrukturreport 2026 befragten Manager: 76 Prozent fordern den Ausbau von Verkehrsinfrastrukturen zur Verbesserung der Verkehrslage und Stärkung der regionalen Entwicklung rund um den Flughafen Wien. Besonders hervorgehoben werden dabei das Umfahrungsprojekt „B260 Airport Region“ sowie die Flughafenspange zwischen dem Flughafen Wien und Bruck/Leitha.
 
Flugabgabe bremst Österreichs Luftfahrt aus
„Wien spielt im Besonderen eine zentrale Rolle als Drehscheibe in Mitteleuropa. Doch die Belastung durch die Ticketsteuer (Flugabgabe) versetzen den guten Entwicklungen heftige Dämpfer. Die Flugabgabe ist eine nationale Sonderabgabe, die Österreich im europäischen Vergleich belastet und für Airlines einen Grund darstellt, den Standort Wien zu verlassen bzw. die Präsenz zu reduzieren. Besonders Billigfluggesellschaften, deren Geschäftsmodell auf günstigen Preisen und strenger Kostendisziplin basiert, reagieren sensibel und verlagern ihre Flugzeuge dorthin, wo solche Belastungen nicht existieren. Die jüngsten Entscheidungen am Standort Wien bestätigen diese Dynamik. Die Entgelte am Flughafen Wien werden mit 1. Jänner 2026 um bis zu 4,6% gesenkt, was die internationale Wettbewerbsfähigkeit des Standorts erhöht.“, so Dr. Günther Ofner, Vorstand der Flughafen Wien AG.
 
Rückfragehinweis:
 
Pressestelle Flughafen Wien AG
Peter Kleemann, Unternehmenssprecher
Tel.: (+43-1-) 7007-23000
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