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Die Flughafen Wien AG hat heute den Endbericht des Rechnungshofes zur Terminalerweitertung VIE-Skylink erhalten und stellt nach einer ersten Durchsicht fest: Wir nehmen die Kritikpunkte sehr ernst und haben viele der Anregungen bereits vor und während des Prüfungszeitraums umgesetzt. Das Projekt wurde bereits völlig neu aufgestellt, es gibt eine neue Projektleitung und eine neue Projektorganisation. Wir werden die Anregungen des Rechnungshofes auch weiterhin genau analysieren und dort, wo Verbesserungen zweckmäßig sind, diese umsetzen. Für uns geht es nun darum, die Inbetriebnahme von Skylink wie geplant im ersten Halbjahr 2012 umzusetzen und die maximalen Kosten von 830 Mio. Euro einzuhalten bzw. zu unterschreiten. Wir sind zuversichtlich, dass dieser Zeit- und Kostenplan, der die Wirtschaftlichkeit des Projekts sicherstellt, eingehalten werden kann, erläutert Dr. Christoph Herbst, Vorstandsvorsitzender der Flughafen Wien AG.
Den Vorwurf, dass einzelne Projekte zur Kostenminimierung herausgerechnet wurden, weist der Flughafen Wien klar zurück: Die im Endbericht angeführten Schnittstellenprojekte können nicht ausschließlich dem Projekt Skylink zugeordnet werden, weil diese Projekte entweder den gesamten Flughafen betreffen oder zu großen Teilen von Dritten bezahlt werden. Der Aufsichtsrat wurde über die Entwicklung des Projekts informiert.
Parallel zur Bautätigkeit beginnen bereits die Vorbereitungen zur Inbetriebnahme der Terminalerweiterung VIE-Skylink.
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