Check-In Counter
Was gilt es allgemein zu Bedenken?
Die wichtigsten Details vorm Einchecken
- Hat der Passagier eventuell den Reisepass im Koffer?
- Wichtige Medikamente, Mobiltelefon vergessen?
- Hat er/sie die nötigen Unterlagen zur Hand (QR-Code, Bordkarte)?
- Gepäckstücke sollen stets gut verschlossen und nicht auf Rollen auf das Förderband beim Check-In abgestellt werden.
- Namensschild gut lesbar anbringen.
- Alle Barcode-Aufkleber oder Tags früherer Reisen entfernen!
- Schlaufen von Rucksäcken beachten!
- Blaue Wannen verwenden!
FAQs
Häufig gestellte Fragen
Der Check-In Vorgang wird abgebrochen. Nach Entriegelung wird der Einschleusungsvorgang neu gereiht und somit verzögert.
Nur an dem Schalter, wo auch die Auslösung stattgefunden hat, blinkt das ON-Lämpchen.
Ich kläre, ob bei meinem Schalter ein Stau vorliegt oder eine Zutritt- bzw. Kindersicherung ausgelöst wurde. Ein Anruf erübrigt sich, weil die GFA-Leitwarte die Störung ohnehin sieht.
Auf beiden Seiten der Check-In Inseln, jeweils in der Mitte hinter dem rot-gelben NOT-AUS Knopf.
Das ist der Knopf für Notfälle, wenn Leib und Leben in Gefahr sind.
Kurzanweisungen
Bedienungsanweisungen Check-In MitarbeiterInnen
Hier sieht man die schematische Darstellung der Check-In Schalter im Terminal 1 mit den dazugehörigen Sicherheitseinrichtungen.
Die Not-Aus-Schalter befinden sich auf den Bedientableaus.
Jeder Check-In hat ein eigenes Rolltor, das im abgeschalteten Zustand, den Zugang nach hinten versperrt. Dieses Tor muss geöffnet sein, dass der Check-In funktioniert.
Pro Check-In gibt es drei Bänder:
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Aufgabeband (hier stellt der Passagier das Gepäckstück ab)
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Wiege-/Labelband (hier wird das Gepäckstück gewogen und mit dem Label versehen)
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Einschleusband (hier wird der Koffer der Automatik übergeben und nach Zeitfenster organisiert nach hinten auf das Sammelband befördert)
Rechts sehen wir die Bedienkonsole, die auf jedem Check-In zur Verfügung steht.
Nachfolgend wird kurz erklärt, welche Dinge zu beachten sind:
Der Schlüsselschalter (ist links im Tableau) öffnet das Rolltor und stellt sicher, dass die Bedienung des Check-Ins in Betrieb ist.
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ON Dauerlicht bedeutet Betriebsbereitschaft; Blinklicht zeigt eine aktive Zutrittsicherung an dem Counter, an dem es blinkt! Vergewissern, dass keine Person im Bandbereich ist und dann quittieren mittels Reset. Es kann notwendig werden eventuell stehende Koffer aus den Lichtschranken zu entfernen.
-
ÜG zeigen ein Übergewicht an. GPS zum Großgepäck!
-
ERR deutet eine allgemeine Störung am jeweiligen Check-In an - durch Tastendruck wird quittiert, wenn die Störungsursache nicht mehr vakant ist.
-
STOP ist kein Taster sondern ein SCHALTER der bei Betätigung arretiert! Dieser muss nochmals betätigt werden, um den Check-In Betrieb wieder aufnehmen zu können.
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FW (Forward) betätigt Waage- und Labelband Richtung Abtransport. Das Einschleusungsband (3. Band) funktioniert dabei selbsttätig.
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RW (Rewind) betätigt im Tippbetrieb alle drei Bänder retour zum Passagier.
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STO, SUM, CLR und TEST sind waagenspezifische Bedienfunktionen. Hat die Waage eine Störung oder zeigt ein eindeutig falsches Gewicht, kann eine Betätigung von CLR Abhilfe schaffen (setzt die Waage auf "0"). Mit TEST initialisiert sich die Waage neu und kann so auch einen eventuell anstehenden Fehler beseitigen.
STO speichert und SUM addiert Gewichtswerte.
Hier sieht man die schematische Darstellung der Check-In Schalter im Terminal 1 mit den dazugehörigen Sicherheitseinrichtungen.
BLAU gekennzeichnet sind die Lichtschranken (LS) für Start und Stopp, ROT die LS für die Zutritt- bzw. Kindersicherungen und GRÜN die LS für Übergabe und Überlänge.
"RESET-Tasten" für die Quittierung befindet sich bei Schalter 112, 122 und 130 wie gekennzeichnet. Die Not-Aus-Schalter befinden sich bei allen CI (siehe oben GELB-ROT).
Pro Check-In gibt es drei Bänder:
-
Aufgabe-/Wiegeband (hier wird das Gepäckstück gewogen)
-
Labelband (hier wird das Gepäckstück mit dem Label versehen)
-
Einschleusungsband (hier wird der Koffer der Automatik übergeben und nach Zeitfenster organisiert nach hinten auf das Sammelband befördert)
Rechts sehen wir die Bedienkonsole, die auf jedem Check-In zur Verfügung steht.
Nachfolgend wird kurz erklärt, welche Dinge zu beachten sind:
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Der Schlüsselschalter (recht im Tableaus) nimmt den CI-Schalter in Betrieb
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ON Dauerlicht bedeutet Betriebsbereitsschaft; Blinklicht zeigt eine aktive Zutrittsicherung an dem Schalter, an dem es blinkt! Vergewissern, dass keine Person im Bandbereich ist und dann quittieren mittels Reset. Es kann notwendig werden eventuell stehende Koffer aus den Lichtschranken zu entfernen.
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ÜG und ÜL zeigt ein Übergewicht bzw. eine Überlänge an. GPS zum Großgepäck!
-
ERR zeigt eine allgemeine Störung am jeweiligen Check-In an. Durch Tastendruck wird quittiert, wenn die Störungsursache nicht mehr vakant ist.
-
STOP ist kein Taster sondern ein SCHALTER der bei Betätigung arretiert! Dieser muss nochmals betätigt werden, um den Check-In Betrieb wieder aufnehmen zu können.
-
FW (Forward) betätigt Waage- und Labelband Richtung Abtransport. Das Einschleusband (3. Band) funktioniert dabei selbsttätig.
-
RW (Rewind) betätigt im Tippbetrieb alle drei Bänder retour zum Passagier.
-
STO, SUM, CLR und TEST sind waagenspezifische Bedienfunktionen. Hat die Waage eine Störung oder zeigt ein eindeutig falsches Gewicht, kann eine Druck auf CLR Abhilfe schaffen (setzt die Waage auf "0"). Mit TEST initialisiert sich die Waage neu und kann so auch einen eventuell anstehenden Fehler beseitigen.
STO speichert und SUM addiert Gewichtswerte.
Hier sieht man schematisch die Aufteilung der 16 Check-In Schalter pro Insel mit den dazugehörigen Sicherheitseinrichtungen.
Gelb-Rot sind die Not-Aus-Schalter markiert, die NUR GEDRÜCKT werden dürfen, wenn Gefahr in Verzug ist. (Personen oder Tiere dringen ins Innere der Anlage vor; jemand ist eingeklemmt)
In der Mitte der Insel sind an beiden Seiten mit "RESET" bezeichnete Quittiertasten für die Zutrittskontrolle ersichtlich.
Im inneren Teil der Check-In Insel befinden sich auch noch Seilzug Not-Aus-Schalter, die aber weder durch das Check-In Personal betätigt noch entriegelt werden dürfen und können.
Immer im Verbund zweier Check-In gibt es ein Rolltor, das im abgeschalteten Zustand, den Zugang nach hinten versperrt. Dieses Tor muss geöffnet sein, dass der Check-In funktioniert.
Pro Check-In gibt es drei Bänder:
-
Wiegeband (hier wird das Gepäckstück gewogen und auf eine Überlänge hingewiesen)
-
Labelband (hier wird vom Personal das Gepäckstück mit dem Label versehen)
-
Einschleusband (hier wird der Koffer der Automatik übergeben und nach Zeitfenster organisiert nach hinten auf das Sammelband befördert)
Rechts sehen wir die Bedienkonsole, die auf jedem Check-In zur Verfügung steht.
Nachfolgend wird kurz erklärt, welche Dinge zu beachten sind:
-
Der Schlüsselschalter (schematisch ganz rechts) öffnet das Rolltor und stellt sicher, dass die Bedienung des Check-Ins in Betrieb ist.
-
ON Dauerlicht bedeutet Betriebsbereitsschaft; Blinklicht zeigt eine aktive Zutrittsicherung an dem Schalter, an dem es blinkt! Vergewissern, dass keine Person im Bandbereich ist und dann quittieren mittels Reset. Es kann notwendig werden eventuell stehende Koffer aus den Lichtschranken zu befördern.
-
ÜG und ÜL zeigen ein Übergewicht und eine Überlänge an. GPS zum Großgepäck!
-
ERR deutet eine allgemeine Störung am jeweiligen Check-In an - mit RW wird quittiert, wenn die Störungsursache nicht mehr vakant ist.
-
STOP ist kein Taster sonderen ein SCHALTER der bei Betätigung arretiert! Dieser muss nochmals betätigt werden, um den Check-In Betrieb wieder aufnehmen zu können.
-
FW (Forward) betätigt Waage- und Labelband Richtung Abtransport. Das Einschleusungsband (3. Band) funktioniert dabei selbsttätig.
-
RW (Rewind) betätigt im Tippbetrieb alle drei Bänder retour zum Passagier.
-
STO, SUM, CLR und TEST sind waagenspezifische Bedienfunktionen. Hat die Waage eine Störung oder zeigt ein eindeutig falsches Gewicht, kann eine Betätigung von CLR Abhilfe schaffen (setzt die Waage auf "0"). Mit TEST initialisiert sich die Waage neu und kann so auch einen eventuell anstehenden Fehler beseitigen.
STO speichert und SUM addiert Gewichtswerte.
Hier sieht man schematisch die Grupierung zweier Schalter auf Insel 5 mit den dazugehörigen Sicherheitseinrichtungen.
Gelb-Rot sind die Not-Aus-Schalter markiert, die NUR GEDRÜCKT werden dürfen, wenn Gefahr in Verzug ist. (Personen oder Tiere dringen ins Innere der Anlage vor; jemand ist eingeklemmt)
In der Mitte von zwei Schaltern gibt es im Schrank eine Bedienkassette mit einer, mit "Störung quittieren" bezeichnete Quittiertaste für die Zutrittskontrolle und zur Quittierung der Sicherheitsleiste vom Rolltor.
Im inneren Teil der Check-In Insel befinden sich auch noch Seilzug Not-Aus-Schalter, die aber weder durch das Check-In Personal betätigt noch entriegelt werden dürfen und können.
Immer im Verbund zweier Check-In gibt es ein Rolltor, das im abgeschalteten Zustand, den Zugang nach hinten versperrt. Dieses Tor muss geöffnet sein, dass der Check-In funktioniert.
Pro Check-In gibt es drei Bänder:
-
Wiegeband (hier wird das Gepäckstück gewogen und auf eine Überlänge hingewiesen)
-
Labelband (hier wird vom Personal das Gepäckstück mit dem Label versehen)
-
Einschleusband (hier wird der Koffer der Automatik übergeben und nach Zeitfenster organisiert nach hinten auf das Sammelband befördert)
Rechts sehen wir die Bedienkonsolen, die auf jedem Check-In zur Verfügung steht. (rechte und linke Version)
Nachfolgend wird kurz erklärt, welche Dinge zu beachten sind:
-
Der Schlüsselschalter öffnet das Rolltor und stellt sicher, dass die Bedienung des Check-Ins in Betrieb ist.
-
ON Dauerlicht bedeutet Betriebsbereitsschaft; Blinklicht zeigt eine aktive Zutrittsicherung an dem Schalter, an dem es blinkt! Vergewissern, dass keine Person im Bandbereich ist und dann quittieren mittels Reset. Es kann notwendig werden eventuell stehende Koffer aus den Lichtschranken zu befördern.
-
ÜG und ÜL zeigen ein Übergewicht und eine Überlänge an. GPS zum Großgepäck!
-
ERR deutet eine allgemeine Störung am jeweiligen Check-In an - mit RW wird quittiert, wenn die Störungsursache nicht mehr vakant ist.
-
STOP ist kein Taster sonderen ein SCHALTER der bei Betätigung arretiert! Dieser muss nochmals betätigt werden, um den Check-In Betrieb wieder aufnehmen zu können.
-
FW (Forward) betätigt Waage- und Labelband Richtung Abtransport. Das Einschleusungsband (3. Band) funktioniert dabei selbsttätig.
-
RW (Rewind) betätigt im Tippbetrieb alle drei Bänder retour zum Passagier.
-
STO, SUM, CLR und TEST sind waagenspezifische Bedienfunktionen. Hat die Waage eine Störung oder zeigt ein eindeutig falsches Gewicht, kann eine Betätigung von CLR Abhilfe schaffen (setzt die Waage auf "0"). Mit TEST initialisiert sich die Waage neu und kann so auch einen eventuell anstehenden Fehler beseitigen.
STO speichert und SUM addiert Gewichtswerte.
CAT Wien Mitte
Hier sieht man schematisch die Grupierung zweier Schalter beim CAT Wien Mitte mit den dazugehörigen Sicherheitseinrichtungen.
CAT Wien Mitte
Gelb-Rot sind die Not-Aus-Schalter markiert, die NUR GEDRÜCKT werden dürfen, wenn Gefahr in Verzug ist. (Personen oder Tiere dringen ins Innere der Anlage vor; jemand ist eingeklemmt)
CAT Wien Mitte
Hinter jedem Schaltern gibt es im Schrank eine Bedienkassette mit einer, mit "Störung quittieren" bezeichnete Quittiertaste für die Zutrittskontrolle und zur Quittierung der Sicherheitsleiste vom Rolltor.
CAT Wien Mitte
Im inneren Teil der Check-In Insel befinden sich auch noch Seilzug Not-Aus-Schalter, die aber weder durch das Check-In Personal betätigt noch entriegelt werden dürfen und können.
CAT Wien Mitte
Für jeden Check-In gibt es ein Rolltor, das im abgeschalteten Zustand, den Zugang nach hinten versperrt. Dieses Tor muss geöffnet sein, damit der Check-In funktioniert.
CAT Wien Mitte
Pro Check-In gibt es drei Bänder:
-
Wiegeband (hier wird das Gepäckstück gewogen und auf eine Überlänge hingewiesen)
-
Labelband (hier wird vom Personal das Gepäckstück mit dem Label versehen)
-
Einschleusband (hier wird der Koffer der Automatik übergeben und nach Zeitfenster organisiert nach hinten auf das Sammelband befördert)
Rechts sehen wir die Bedienkonsolen, die auf jedem Check-In zur Verfügung steht. (rechte und linke Version)
Nachfolgend wird kurz erklärt, welche Dinge zu beachten sind:
-
Der Schlüsselschalter aktiviert oder deaktiviert den Counter. Die ON-Lampe zeigt den Betriebszustand und das Rolltor öffnet automatisch.
-
ON Dauerlicht bedeutet Betriebsbereitsschaft; Blinklicht zeigt eine aktive Zutrittsicherung an dem Schalter, an dem es blinkt! Vergewissern, dass keine Person im Bandbereich ist und dann quittieren mittels Reset. Es kann notwendig werden, eventuell stehende Koffer aus den Lichtschranken zu befördern.
-
ÜG und ÜL zeigen ein Übergewicht und eine Überlänge an. GPS zum Großgepäck!
-
ERR deutet eine allgemeine Störung am jeweiligen Check-In an - mit RW wird quittiert, wenn die Störungsursache nicht mehr vakant ist.
-
STOP ist kein Taster sonderen ein SCHALTER der bei Betätigung arretiert! Dieser muss nochmals betätigt werden, um den Check-In Betrieb wieder aufnehmen zu können.
-
FW (Forward) betätigt Waage- und Labelband Richtung Abtransport. Das Einschleusungsband (3. Band) funktioniert dabei selbsttätig.
-
RW (Rewind) betätigt im Tippbetrieb alle drei Bänder retour zum Passagier.
Schulungsvideo Gepäckstückdefinitionen
ACHTUNG
BITTE UNBEDINGT zum Groß- bzw. Sperrgepäckschalter!!!
Warum?
Weil diese Gepäckstücke an vielen Stellen der Förderanlage Probleme bereiten können. (Durch zurückrollen, durch pendeln bzw "mitfahren" zwischen den Bändern, durch die negative Beeinflussung des Einschleuszeitpunktes, etc.)

SBD Ablauf
SBD - Self Baggage Drop OffCUSS - Common Use Self Service
SBD AUTOMATEN - aktuell gilt am Flughafen Wien das "TWO-STEP-VERFAHREN"
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Gepäcklabel auf allen Gepäckstücken vorhanden?
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Kein Groß- und Sperrgepäck (siehe Gepäckstückdefinition) in der Drop-Off Zone!
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Bei Aufgabeschwierigkeiten auf Anzeigen bzw. Lämpchen der SBD achten!
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Auf Passagiere mit mehreren Gepäckstücken achten! Nur einzeln aufgeben!
Step 1 (CUSS-Automat)
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Einchecken - Paxe mit gültigem Ticket lösen Sitzplatz bzw. Bordkarte.
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Identifikation mit Vielflieger-, Kreditkarte, Name oder Reisepass.
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Ausdruck von Bordkarte bzw. Gepäcklabel bei Angabe von Gepäckstücken.
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Passagier mit Bordkarte druckt mittels QR-Code oder Reisepass Gepäcklabel unter Angabe von Gepäckstücken aus.
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Pax befestigt Label am Gepäckstück und begibt sich in die Drop-Off Zone (Step 2).
Step 2 (SBD-Automat)
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Pax sucht sich freien DropOff Counter.
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Platzierung des Gepäckstücks auf dem ersten Band (Wiegeband).
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Gepäckaufgabe nach Bedienungsanweisung am Drop-Off.
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Aufgabevorgang ist abgeschlossen und der Passagier kann/soll den Schalterbereich umgehend verlassen.
Im weiteren Verlauf wie oben -> Label/Tag anbringen und Gepäck aufgeben.
Check-in Knowledge Verification
Auf der folgenden Seite könnt ihr euren Wissensstand bzgl. der korrekten Verwendung von Check-In Schaltern überprüfen!